Pasamos el Fin de Semana en Lisboa

Am Donnerstag, 30. November, war es soweit: Ich habe mich von Valencia aus mit dem Bus in Richtung Madrid gemacht. Dort habe ich noch eine Nacht bei Mel, einer Deutschen, die ich beim Praktikum in Bosch kennegelernt hatte, übernachtet. Anschließend machten wir uns um halb fünf Uhr morgens auf den Weg Richtung Flughafen und traffen uns dort noch mit zwei weiteren Bosch Praktikanten Jessi und Markus. Zu viert ging es dann LISSABON!!!

Angekommen, erlebten wir die erste positive Überraschung unseres Trips: Das Hostel! Super schön eingerichtet, alles neu, ein eigenes Bad, eigene Küche, im Hauptgebäude nochmal eine Küche, ein großer Aufenthaltsraum mit Internetzugang und ein schöner Garten.

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(Sorry keine Ahnung, wie ich das Bild hier drehen kann…)

Trotz der frühen Tagwache, machten wir uns dann gleich auf um die Stadt zu erkunden.

Über den Dächern von Lissabon

Neben unserem Hostel war auch ein wunderschöner Aussichtspunkt an dem wir jeden Morgen (oder besser gesagt jeden Mittag) gefrühstückt haben.

Unser "Frühstückscafé"

Lissabon ist wirklich eine traumhafte Stadt und es gab viel zu sehen

Am Abend der Ankunft hatte das Hostel auch grad eine Halloweenparty organisiert gehabt…:-)

Jessi, Mel, Madita, Markus

Die erste Halloween Party eines Lebens

Die erste Halloween Party eines Lebens

Am nächsten Tag war aber dann auch gleich wieder Sightseeing angesagt, was einem in dieser beeindrucksvollen Stadt aber nicht schwerfällt.

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Als wir Montag Abend dann heimfliegen wollten, hatten wir ein kleines Problem:

Die anderen drei hatten seperat gebucht und hatten wohl falsch gebucht. Sprich sie hatten den Rückflug nicht für den 3. November sondern für den 3. März gebucht. Ich war also die einzige die zurückfliegen konnte, weil ich alleine gebucht habe. Die anderen drei mussten 10 Stunden mit dem Zug fahren und als sie am nächsten Morgen um 9 Uhr in Madrid angekommen sind, musste sie direkt zur Arbeit. Ich, die einzige, die nicht arbeiten musste, konnte gemütlich im Flugzeug zurück, hab dann noch eine erholsame Nacht in der Wohnung von Mel verbracht, die mir lieberweise ihre Schlüssel überlassen hat. Ich bin dann am Tag darauf noch zu Besuch bei Bosch vorbei und hab die Leute vom Praktikum wieder getroffen.

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